Grünkohl Pesto

Grünkohl Pesto

Heute haben wir ein Rezept für eine regionale und vor allem köstliche Alternative zu Basilikumpesto. Grünkohl ist nicht nur ein Wintergemüse und somit auch bei uns aus der Region erhältlich, sondern punktet auch mit gesunden Inhaltsstoffen und seinem süßlich-würzigen Geschmack.
Haben Sie Lust sich an verschiedenen Pestos auszuprobieren?
Dann unbedingt einen Blick in unsere Pestofibel werfen!
Zutaten für 4 Portionen:
  • 125g Grünkohl
  • 125g Petersilie
  • 120 ml artefakt Olivenöl (wir empfehlen unser Olivenöl No. 11)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100g Sonnenblumenkerne
  • Saft einer Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer
  • optional Parmesan
Zubereitung:
Zuerst die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne kurz anrösten.
Den Grünkohl und die Petersilie waschen und mit Knoblauch, Sonnenblumenkernen und Zitronensaft mixen.
Wichtig: für Pesto-Erzeugung bei Verwendung eines Messermixers (z.B. Moulinette): Das Olivenöl NIE in den Messermixer geben. Es würde verbrennen. Gemeint ist damit, dass alle wertvollen Inhaltsstoffe zerstört würden.
Deshalb das Olivenöl erst unter die fertig gemixten Zutaten händisch einrühren.
Wer mag, gibt zum Schluss noch Parmesan dazu.
Fertig ist eine hervorragende Basis für tolle Gerichte, besonders wenn es mal schnell gehen muss.
Tipp: Wird das Pestoglas bei der ersten Entnahme nicht gleich geleert, dann einfach ein wenig Olivenöl über die verbleibende Masse im Glas leeren. So wird das Pesto weiter natürlich konserviert. 

Wir wünschen guten Appetit!
Nachhaltigkeit bei arteFakt

Nachhaltigkeit bei arteFakt

Wir von arteFakt sind der Meinung, die Essenz eines glücklichen Lebens ist es, es zu genießen. Unsere Vorstellung von Genuss ist allerdings untrennbar mit einer intakten Natur verbunden. Deshalb wird sowohl Nachhaltigkeit als auch fairer Handel bei uns großgeschrieben. 

So stammen beispielsweise unsere Olivenöle zu 100 % aus NICHT auf Massenproduktion ausgelegten Betrieben.

Die Olivenbäume unserer Oliviers dürfen und durften in Ruhe wachsen und gedeihen. So können sie tief wurzeln und die natürlichen Mineralstoffe der Böden aufnehmen. Eine chemische Wachstumsdüngung ist somit völlig unnötig. Die Oliven selbst werden vornehmlich in Handarbeit geerntet, was wiederum die Bäume schont.

Nachhaltigkeit & Fairness

Auch bei der Verpackung haben wir auf eine möglichst umweltfreundliche Variante gesetzt. Die Weißblechkanister, in denen unser Olivenöl abgefüllt ist, sind zum einen besser recycelbar als Glasflaschen und zum anderen logistisch von Vorteil. Diese möglichst effektive Verpackung verringert so die Emissionen deutlich. Besonders die, die beim Transports entstehen. Durch den direkten Vertriebsweg (Olivenbauer – arteFakt – Konsument) verzichten wir außerdem auf Mischkalkulationen. So erhalten alle Beteiligten einen fairen Anteil und der Preis unserer Öle entspricht dem tatsächlichen Wert des Produkts.

Dass diese Werte auch von unseren Partnerunternehmen vertreten und gelebt werden, ist uns sehr wichtig und Voraussetzung für eine konsequente und authentische Nachhaltigkeitspolitik. Deshalb freuen wir uns besonders über unsere Zusammenarbeit mit Teekampagne. Ein Unternehmen, das in diesem Bereich ein wahrer Vorzeigebetrieb ist. Neben unzähligen Bemühungen besonders umweltfreundlich zu wirtschaften (Schiff statt Flugzeug, Verzicht auf Zwischenhandel, Reduktion des Verpackungsmaterials durch Großpackungen,…) unterstützt Teekampagne außerdem großartige Sozial- und Nachhaltigkeitsprojekte. Darunter das Programm „Save the Environment and Regenerate Vital Employment“ (S.E.R.V.E.). Zusammen mit dem WWF India werden hierbei seit 1992 die Berghänge in Darjeeling wieder aufgeforstet* und Projekte zur Unterstützung der Menschen Vorort vorangetrieben.

* Bei uns – arteFakt – sind damit, wenn auch in kleinerem Umfang, unsere
Museumshaine in Apulien und auf Kreta vergleichbar – zum Erhalt
alter Kulturlandschaften.

Faires und nachhaltiges Handeln ist also alles andere als eine Wunschvorstellung. Auch wenn wir uns sicher sind, dass wir schon vieles richtig machen…

Jetzt und in Zukunft

…wir wissen auch, dass es noch einiges zu tun gibt.
Denn nachhaltiges Handeln ist Tun, Ziel und Vision in Einem.